Ettie & Yoga

Im 2001 kam Ettie mit Yoga in Kontakt. Während ihrem mehrjährigen Aufenthalt in Miami genoss sie im 2009 eine Yogalehrer-Ausbildung und fand über David Keil im Asthanga Yoga schnell ihren Stil. Im Miami-Life Center praktizierte sie täglich bei Tim Feldman, Kino McGregor und Greg Nardi. Seit 2011 lebt Ettie mit ihrer Familie wieder in der Schweiz. Hier praktizierte sie bei Michael Hamilton und anschliessend bei Brett Porzio. Ettie unterrichtete Vinyasa und Ashtanga inspirierte Yogaklassen in Miami und Zürich. Heute unterrichtet Ettie Yoga im AirYoga in Zürich und bietet in ihrem Studio in der Nähe vom Sihlcity Zürich auch Privatlektionen und Kleingruppen an. Ettie unterrichtet in Englisch und Deutsch.

Yoga Allgemein

Yoga ist Einheit und Yoga wirkt sich positiv auf unseren Körper aus. Es reinigt und kräftigt ihn und die Organe und bringt Gesundheit und Vitalität. Yoga kann auch durchaus als Vereinigung von Körper und Geist gesehen werden. Durch Yoga kann man mit sich in Reine kommen. Eine regelmässige Praktizierung kann sich positiv auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene auswirken. Im Yoga geht es darum, das Bewusstsein und Achtsamkeit zu schärfen.

Über Ashtanga Yoga

Sri Tirumalai Krishnamacharya unterrichtete ab 1927 den damals 12 jährigen K. Pattabhi Jois und andere in Ashtanga Yoga. Ab 1937 unterrichtete K. Pattabhi Jois selbst dieses Yoga am Sanskrit College in Mysore. 1948 gründete Pattabhi Jois das ‘Ashtanga Yoga Research Institute’ in seinem Wohnhaus in Mysore, Indien. Er reiste viel und machte das Ashtanga Yoga weltweit bekannt. Heute führt sein Enkel Rangaswamy Sharath das Sharath Yoga Centre in Mysore.

Das Ashtanga Yoga gilt als anspruchsvoller Yogastil und beinhaltet insgesamt sechs aufbauende Serien, die sich jeweils aus mehreren Asanas zusammensetzen. Diese werden in der immer gleichen Abfolge ausgeführt. Der Atemrhythmus ist festgelegt und auf die Bewegungen abgestimmt.

Die vier D’s des Ashtanga: Determination, Devotion, Dedication, Discipline

Etties Gedanken:

Die regelmässige Praktizierung kann die eigenen Grenzen erweitern und stärkt die eigenen Ressourcen. Sie hilft, Kraft und Gleichgewicht im Alltag aufzubauen. Es ist eine innere Reinigung durch Atem, Fokus und Ausführung der Asanas. Ashtanga und Ayurveda gehören für mich zusammen und können gut als Therapieform verbunden werden.